Tatort Garten: Wie du Garten & Gartenhaus einbruchsicher machst
Du hast im Sommer Angst um deine ungeschützten Gartenmöbel und im Winter wird dein Gartenhaus kaum benutzt? Diese Faktoren können einen Einbruch begünstigen! Damit dein Gartenparadies auch in Zukunft dein sicherer Hafen bleibt, zeigen wir, wie du deinen Garten samt deinem Hab und Gut vor Diebstahl sichern kannst.
Grundsätzliches zur Gartensicherheit
Bevor du zu gezielten Sicherungsmaßnahmen greifst, kannst du auch mit ganz einfachen Mitteln dafür sorgen, dass dein Garten von Einbrüchen verschont bleibt. Dabei spielt der erste Eindruck eine entscheidende Rolle.
Keinen Reichtum vermitteln
Wenn du Ruhe vor langfingrigen Unruhestiftern haben willst, solltest du deinen Reichtum nicht in deinem Garten präsentieren. Die SAT-Schüssel auf dem Dach deines Gartenhauses und die teuren Mahagoni-Gartenmöbel zeigen dem Räuber, dass an dieser Stelle etwas zu holen ist. Für den Dieb gilt: Je mehr Luxus zu sehen ist, desto erfolgreicher wird sein Beutezug.
Wertgegenstände nicht im Gartenhaus lassen
Für Wertgegenstände im Gartenhaus solltest du für zusätzlich gesicherte Aufbewahrung (Safe, zusätzliche Schlösser) sorgen bzw. sie nicht längerfristig (z.B. über den Winter) im Gartenhaus lassen. Gartenhausdiebe sind nicht wählerisch und nehmen in der Regel mit, was sie weiterverkaufen können. Besonders beliebtes Diebesgut sind Werkzeuge, Nahrungs- und Genussmittel, Heimelektronik, Einrichtungsgegenstände und Edel- und Buntmetall.
Sicherheitsmaßnahmen offen anbringen
Während offensichtlicher Wohlstand Diebe anlockt, schrecken offensichtliche Sicherheitsmaßnahmen ab. Umso mehr und umso deutlicher deine Sicherheitsvorkehrungen sind, desto weniger Einbrecher werden sich auf dein Grundstück trauen.
Gegenstände nicht unaufgeräumt im Garten liegen lassen
Ein aufgeräumter Garten ist ein sicherer Garten: Herumliegende Werkzeuge und Gartenmöbel können ohne weiteres unbemerkt mitgenommen werden. Nicht nur das - oft dient die ein oder andere im Blumenbeet vergessene Schaufel als Einbruchhilfe. Gleiches gilt für Leitern: auch diese können ohne weiteres beispielsweise zum Einstieg in das Gartenhaus missbraucht werden.
Der Weg in den Garten - Gartentor sichern
Die Einbruchsmaßnahmen sollten schon bei der Grundstücksgrenze beginnen. Wenn dein Territorium von einem hohen Zaun umgeben ist, schreckt es den Einbrecher schon von weitem ab. Der Gartenzaun darf sich jedoch nicht zum Klettern anbieten oder Sichtschutz bieten, da der Eindringling das zu seinem Vorteil auslegen könnte. Verzichte deshalb auf dichte Hecken als Umzäunung. Außerdem sollte das Gartentor auch gegen Aushebeln gesichert sein, sonst kann der Einbrecher auch direkt zur Tür hereinspazieren.
Ein gesichertes Tor für einen sicheren Garten
Wenn du bei der Sicherung deines Gartens besonders ins Gartentor investieren willst, dann solltest du dir einen Bewegungsmelder mit automatischer Beleuchtung und zusätzlich eine Video-Gegensprechanlage mit einer Klingel installieren lassen. So siehst du sofort, wenn sich jemand am Tor zu schaffen macht. Mit einem sichtbaren Aufkleber kannst du auch gleich auf die Alarmsicherung hinweisen, das schreckt zusätzlich ab.
Ein hoher Gartenzaun wirkt nicht nur abschreckend, sondern kann auch nur schwer überwunden werden.
Das passende Schloss für jedes Tor
Für einen optimalen Schutz deines Gartens sorgt auch das richtige Schloss am Gartentor. Je nach Material und Art des Tors bietet sich ein bestimmtes Modell an. Ein Einsteckschloss eignet sich vor allem für neue Gartentore aus Leichtmetall. Dazu solltest du auf eine bereits vorhandene Aussparung für das Schloss achten oder dass sich diese im Nachhinein leicht hinein fräsen lässt.
Das Kastenschloss, das auch Anbau- oder Aufsatzschloss genannt wird, wird in der Regel bei neuen Gartentoren nicht mehr verwendet, befindet sich jedoch noch bei alten Toren aus Schmiedeeisen. Für einfache Tore, die zum Beispiel aus Holz gefertigt sind, eignen sich Vorhängeschlösser. Diese bieten jedoch weniger Schutz als die anderen beiden Varianten. Außerdem gibt es die unterschiedlichen Schlösser in verschiedenen Widerstandsklassen, dabei solltest du dich am besten vor der Montage von einem professionellen Schlosser beraten lassen.
Achtung: Falls trotz sorgfältiger Sicherung bei dir eingebrochen werden sollte, muss die Hausnummer gut lesbar sein, damit du im Notfall schnell von der Polizei oder Feuerwehr gefunden werden kannst.
Leichte Beute – Sichere deine Gartenmöbel
Ein gesichertes Gartentor alleine reicht meist nicht aus, um deine wertvollen Gartenmöbel vor dem Entwenden zu bewahren. Hier müssen deshalb eigene Maßnahmen ergriffen werden.
Raus und wieder hereintragen
Eine etwas anstrengende, aber doch sehr effektive Methode ist es, Gartenmöbel bei Gebrauch auch bei warmen Außentemperaturen raus und wieder hineinzutragen. Als Unterkunft dafür kannst du beispielsweise deinen Keller, deine Garage oder dein Gartenhaus nutzen.
Mit langen Drahtschlössern sichern
Eine andere Möglichkeit ist es, die Möbel mit langen Drahtschlössern oder in Beton gegossenen Ketten zu sichern, wodurch der Diebstahl stark erschwert wird. Diese Methode hat sich vor allem bei Biergärten und Straßencafés bewährt. Frag dazu einfach in Fahrradläden, Baumärkten oder bei Schlossern nach den passenden Vorrichtungen.
Dauerhaft im Boden befestigen
Alternativ kannst du deine Gartenmöbel einmalig dauerhaft im Boden befestigen. Somit können diese zwar sicher nicht gestohlen werden, aber der Nachteil ist dabei, dass die Möbel im Garten überwintern müssen und nicht nach Belieben umgestellt werden können.
Tipp: Kleinere Möbelstücke oder Sitzkissen lassen sich auch bequem in sicheren Aufbewahrungsboxen verstauen.
Fotografiere deine Möbelstücke
Außerdem ist es hilfreich, die Möbelstücke zu fotografieren und Markierungen, wie zum Beispiel kleine Plaketten, an verborgenen Stellen anzubringen. Somit kann die Polizei deine Möbelstücke im Falle eines Einbruchs besser zuordnen und im Idealfall auch ausfindig machen.
Mit Hilfe von Ketten kannst du deine Möbel diebstahlsicher machen.
Das Herzstück deines Gartens – Gartenhaus sicher gestalten
Auch dein Gartenhaus könnte Stätte eines Verbrechens werden, weil sich Diebe dort den meisten Gewinn erhoffen. Dazu solltest du wichtige Faktoren bei der Sicherung beachten.
Wertgegenstände nicht im Gartenhaus lassen
Bei Wertgegenständen im Gartenhaus solltest du für eine zusätzlich gesicherte Aufbewahrung (Safe oder zusätzliche Schlösser) sorgen bzw. diese nicht längerfristig (zum Beispiel über den Winter) im Gartenhaus lassen. Gartenhausdiebe sind nicht wählerisch und nehmen in der Regel mit, was sie weiterverkaufen können. Besonders beliebtes Diebesgut sind Werkzeuge, Nahrungs- und Genussmittel, Heimelektronik, Einrichtungsgegenstände und Edel- und Buntmetall.
Die richtige Hardware für eine gesicherte Tür
Eine schlecht gesicherte Tür ist der Traum eines jeden Einbrechers: leicht zu knackende Schlösser wie z.B. Buntbartschlösser stellen für Einbrecher kein Hindernis dar und ermutigen zum Einbruch.
Stabile Schlösser hingegen, wie Zylinderschlösser und Sicherheitsschließbleche hindern den ungebetenen Gast tatsächlich am Einbruch. Im Gegensatz zum Buntbartschloss, weisen Zylinderschlösser höhere Komplexität auf und erkennen unbekannte Öffnungsversuche.
Schließbleche erschweren das gewaltsame Aufbrechen der Eingangstür. Nachdem du das Schloss gesichert und die Tür vor Aufbruch geschützt hast, kannst du zusätzlich noch Scharniersicherungen anbauen, damit deine Tür auch vom Aushebeln verschont bleibt.
Den Notschlüssel gut versteckt? Nicht gut genug – auch Diebe kennen die gängigen Notschlüsselverstecke.
Dem Notschlüssel Einhalt gebieten!
Letztendlich muss der Unsitte des Notschlüssels ein Ende bereitet werden: Einbrecher kennen die gängigen Verstecke unter der Fußmatte, in der Dachrinne oder im Blumenkasten. Deshalb: Wenn ein Notschlüssel vonnöten ist, dann höchstens am Schlüsselbund des Nachbarn deponieren.
Schritte zu einer gesicherten Gartenhaustür:
Buntbartschloss gegen Zylinderschloss austauschen
Sicherheitsschließblech und Scharniersicherung einbauen
Ersatzschlüssel beim Nachbar deines Vertrauens hinterlegen
Vermeide zerschlagene Scheiben, indem du deine Gartenhausfenster mit Schlössern, Fensterläden und Gittern absicherst.
Der Einstieg durch das Fenster und wie man ihn verhindern kann
Gartenhausfenster lassen sich auf Dauer nur schwer absichern. Besitzer eines Steingartenhauses können sich Gitter vor die Fenster montieren, um die Scheibe vor dem Zerschlagen zu schützen. Bei Gartenhäusern aus Holz ist das allerdings aus bautechnischen Gründen nur bei den wenigsten möglich.
Das winterliche Gartenhaus: ein Paradies für räuberische Vorhaben.
Im Winter laufen die Gartenhauseinbrüche auf Hochtouren. Unbenutzt und unbewacht stehen viele Gartenhäuser im dunklen, schneebedeckten Garten und lassen sich still und heimlich leer räumen. Deswegen lohnt es sich im Winter bzw. während Perioden, in denen dein Gartenhaus längerfristig unbenutzt bleibt, die Fenster mit Voll- oder Schichtholzplatten abzudecken. Die Holzplatten lassen sich problemlos am Fensterrahmen mit Gewinderundkopfschrauben befestigen und von innen verschrauben.
Zusätzliche Maßnahmen, die du während den Wintermonaten treffen kannst, sind das Auslagern aller Wertgegenstände aus dem Gartenhaus und regelmäßige Kontrolle der Gartenlaube und ihres Zustandes.
Schritte zu gesicherten Gartenhausfenstern:
Wenn möglich: Gitter vor den Fenstern montieren
Im Winter Fenster mit Voll- oder Schichtholzplatten verriegeln
Wertgegenstände aus dem Gartenhaus auslagern
Gartenlaube regelmäßig kontrollieren
Sofort Alarm schlagen - Wieso du eine Alarmanlage installieren solltest
Hast du deinen Garten mit allen erdenklichen mechanischen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet? Das Gartentor wurde gesichert, Möbel miteinander verkettet und die Schlösser deines Gartenhauses ausgetauscht, aber du fällst immer noch Einbrechern zum Opfer? Dann wird es Zeit, in eine Alarmanlage zu investieren.
Was die Alarmanlage kann
Alarmanlagen haben sich als wirkungsvollste Abschreckung gegen Einbrüche erwiesen, vor allem, wenn sie gut sichtbar platziert sind. An deinem Gartenhaus sorgen sie für Sicherheit, indem sie Einbrecher abschrecken, die Aktionszeit der Diebe verkürzen und unmittelbare Nachbarn bzw. die Polizei alarmieren.
Alarm! Den sichersten Schutz für dein Gartenhaus bieten Alarmanlagen.
Welche Alarmanlage für dein Gartenhaus?
Grundsätzlich wird bei Alarmanlagen zwischen Drahtmeldern und Funkmeldern unterschieden. Während die Melder weitestgehend ähnlich programmiert sind, liegt der Unterschied in ihrer Installation am Gebäude. Funkmelder können problemlos in bestehende Gebäude eingebaut werden, Drahtmelder hingegen müssen mit der bestehenden Verkabelung verbunden werden.
Speziell für das Gartenhaus eignen sich vor allem Magnetkontakte (Fenster, Tür), Glasbruch- und Erschütterungsmelder (Fenster, Türverglasung), Lichtschranken (Außenbereich, Tür, Fenster), und Bewegungsmelder.
Videoüberwachung
Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest und ein wenig mehr Geld in die Sicherheit deines Gartenhauses investieren willst, kannst du zusätzlich noch eine Videoüberwachung installieren lassen. So lassen sich Einbrüche im Nachhinein rekonstruieren und rückverfolgen. Sogenannte „IP-Kameras“ kannst du außerdem problemlos vom Computer oder Smartphone aus steuern.
Sobald sich etwas im Sichtfeld der Kamera bewegt, wird sofort ein Bild oder je nach Modell auch mehrere Serienaufnahmen erstellt und per E-Mail an dich gesendet. Durch integrierte Lautsprecher und Mikrophone werden auch zusätzlich Geräusche aufgenommen und Alarmsignale ausgesandt.
Eine weit günstigere und doch angsteinflößende Variante sind Überwachungskamera-Attrappen, die ein Laie nicht von einer echten unterscheiden könnte.
Achtung: Fremde Personen, die das Grundstück betreten, müssen über die Kamera informiert werden. Dazu kann ein aussagekräftiges Hinweisschild am Gartentor oder im Eingangsbereich dienen.
Umso heller, desto sicherer: Ein düsteres Gartenhaus wirkt verlassen und der Dieb bleibt in den Schatten um das Gartenhaus unbemerkt.
Es werde Licht! Leuchte deinen Garten aus
Auch Licht kann alarmieren: unbeleuchtete Ecken und Winkel im Garten laden zum Einbruch ein. Deshalb sollte auch insbesondere dein Gartenhaus keine abgedunkelten Verstecke für Eindringlinge bieten. Wie du Gartenhaus rundum ausleuchten kannst, erfährst du in unserem Artikel „Es werde Licht: Indirekte Beleuchtung für dein Gartenhaus“.
Besonders in Kombination mit einem Bewegungsmelder können helle Lampen ein sehr effektiver Abwehrmechanismus gegen ungebetene Gäste sein. Mit LED Strahlern inklusive eines Dämmerungssensors kannst du auch für einen geringen Stromverbrauch sorgen. Außerdem sollte die komplette Außenbeleuchtung jederzeit vom Inneren des Hauses angeschaltet werden können. So kannst du Eindringlinge im eigenen Garten schnell von einem sicheren Beobachtungsort aus detektieren.
Selbst ist der FACHmann: Warum du auf den Profi nicht verzichten solltest
Wie für alle Sicherheitsmaßnahmen in deinem Garten gilt auch für den Kauf und Einbau einer Alarmanlage die Devise: nicht Knausern. Alarmanlagen solltest du tunlichst nicht im Baumarkt kaufen. Lass dich lieber von einem Fachmann beraten. Dieser Fachmann sollte die Alarmanlage auch einbauen, prüfen und warten, nur so kann ihre Wirksamkeit garantiert werden.
Gute Alarmanlagen sind in all ihren Teilen geprüft und nach DIN EN 45011 und den VdS-Klassen A, B oder C zertifiziert.
Klasse A: Schutz für Wohnobjekte und Personen (relevant für Schutz des Gartenhauses)
Klasse B: Gewerbeobjekte, öffentliche Gebäude und Wohngebäude mit erhöhter Gefährdung
Klasse C: Gewerbeobjekte, öffentliche Gebäude und Wohngebäude mit sehr hoher Gefährdung
Vor Fehlalarmen sei gewarnt! Für jeden unnötigen Einsatz der Polizei oder Feuerwehr fällt eine Ordnungsgebühr bei der Polizeiverwaltung an.
Hand in Hand gegen Einbrecher: Nachbarschaftshilfe
Ob Wohnsiedlung oder Schrebergartenverein: Bei Sicherheit im und um das eigene Grundstück geht nichts über eine funktionierende Nachbarschaft. Gegenseitiges Kennen und Vertrauen erhöht nicht nur die Lebensqualität in deiner Nachbarschaft, sondern auch die Sicherheit. Durch aufmerksames Beobachten der Nachbargärten, sowie das gegenseitige Hinweisen auf ungewöhnliche Veränderungen, so wie offene Türen und unbekannte Personen, können Einbrüche frühzeitig erkannt und in manchen Fällen sogar verhindert werden.
Einbrecher sei gewarnt! Wachsame Nachbarn haben ihre Augen auf dich gerichtet.
Kommen in einer Gemeinde häufiger Einbrüche oder Vandalismus vor, besteht die Möglichkeit eine Nachbarschaftshilfe zu organisieren. Indem man innerhalb der Nachbarschaft Adressen und Telefonnummern austauscht, ist eine schnelle und direkte Kommunikation im Falle des Falls möglich. Zusätzlich können Kontrollgänge durch die Nachbarschaft bzw. die Gartenanlage unternommen werden.
Falls alles schiefgeht: Was du nach einem Einbruch tun kannst
Auch eine Garten-Festung ist nie zu 100 Prozent vor räuberischen Angriffen gesichert. Wenn es tatsächlich einmal zu einem Einbruch in deiner Gartenlaube kommen sollte, solltest du folgende Punkte beachten:
Verständige sofort die Polizei.
Nimm keine Veränderungen am Einbruchsort vor (Aufräumen etc.).
Erstelle eine Liste mit entwendeten Gegenständen und ihrem Wert.
Informiere die Versicherung.
Zu beachten: viele Gartenhausversicherungen übernehmen zwar Einbruchs-, aber keine Vandalismusschäden. Welche Versicherung zu deinem Gartenhaus passt, kannst du in unserem Artikel „Ein Gartenhaus richtig versichern“ nachlesen.
Möglichkeit: Lass dich von der örtlichen Polizei zur Sicherung deines Gartenhauses beraten.
Wie sicher ist dein Garten und Gartenhaus? Nicht sicher genug? Dann ist jetzt die Zeit gekommen, den Ersatzschlüssel aus dem Blumenkasten zu fischen und den Nachbarn mit einer Flasche Wein zu überraschen.
Wir hoffen, dass du mit unseren Sicherheitstipps rund um das Gartenhaus beruhigt schlafen kannst und natürlich, dass dein kleines Paradies von jeglicher Übeltäterei verschont bleibt. Du suchst zusätzliche Inspiration rund um Gartenhäuser? Schau doch auf unserem Pinterest-Kanal vorbei. Dort haben wir eine Vielzahl an schönen Boards rund um Haus und Garten zusammengestellt.
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