Honig selber machen: Von der Biene zum Honig
Honig – der süße Nektar, der schon Winnie Puuh um den Verstand gebracht hat. Sie können Honig auch selbst herstellen! Wir haben bei Experten nachgefragt und zeigen Schritt für Schritt, wie Sie von der Blume zum Honig kommen. In einer Infografik zeigen wir außerdem, was guten Honig ausmacht!
Kann jeder Imker werden?
Sie wollen selbst zum fleißigen Bienchen werden, stellen sich aber die Frage, ob Sie überhaupt in der Lage sind, selbst Honig herzustellen? Es ist sicherlich nicht das leichteste Unterfangen Bienen zu halten und das cremige Gold selbst herzustellen, aber durchaus der Mühe wert!
Hobbyimker und Blogger des Blogs Honigbox, René Huth, kam durch seinen Zahnarzt das erste Mal mit selbstgemachtem Honig in Kontakt, als er ihm beim Abfüllen der Gläser half. Seit ganzen vier Jahren stellt er nun seinen eigenen Honig her.
Auch der Blogger von Let it Bee und Hobbyimker Jochen Pippir hat zuerst einem anderen Freizeit-Imker, nämlich einem Kursleiter seiner beruflichen Fortbildung, bei seinen Bienen geholfen, bevor er sich selbst ans Werk machte.
Wie Sie sehen, führen die unterschiedlichsten Wege zur eigenen Honigherstellung und die Antwort lautet: Ja, jeder kann Imker werden! Wir zeigen Ihnen, wie und was Sie dabei alles berücksichtigen sollten.
Wieso Honig selber machen?
Sie fragen sich, wieso Sie mit dem Imkern anfangen sollten? Imkern ist nicht nur eine höchst entspannende Tätigkeit, sondern trägt primär zum Umweltschutz bei.
Zum Bienenretter werden
Über die Hälfte aller Bienen in Deutschland sind derzeit vom Aussterben bedroht, was negative Folgen für die Pflanzenwelt und somit auch die Menschen mit sich trägt. Ungefähr zwei Drittel aller Nahrungsmittel würden ohne das Bestäuben der Bienen ausfallen. Jochen Pippir erklärt, wieso es mehr Hobbyimker geben sollte:
„Das ist wichtig für den Erhalt der Bienen und natürlich auch der pflanzlichen Vielfalt. Ohne Imker haben die Bienen heute nur noch sehr wenig Überlebenschancen. Nicht nur die Varroamilbe setzt den Bienen zu, sondern natürlich auch die Pestizide, die in der Landwirtschaft verwendet werden.“
Imkern als vielseitiges Hobby
Wenn Sie Honig selbst ernten, unterstützen Sie nicht nur die Umwelt, sondern tun auch sich selbst etwas Gutes. Das kann René Huth sehr treffend bestätigen:
„Lohn für die ganze Mühe sind strahlende Gesichter bei Familie, Freunden und Käufern. Und den ersten Geschmack des eigenen Honigs vergisst man nicht so schnell.“
Die Imkerei hat für ihn darüber hinaus auch einen sehr meditativen Charakter:
„Ein Bienenvolk ist durch das Beobachten und durch das Summen beim Ein- und Ausfliegen ein visuelles Feuerwerk für die Augen und Ohren in diesen etwas unruhigen Zeiten. Man verliert die Hektik, wird ruhig und nimmt sich zurück.“
Stadt, Land, Honig
Prinzipiell können Sie Bienen beispielsweise auf Ihrem Balkon oder dem Hausdach halten. Es entwickelt sich sogar immer mehr der Trend zum Stadtimkern hin. Dort setzen die Bienen auf den Nektar von Blumen anderer Balkone, bepflanzter Innenhöfe oder aus dem nächstgelegenen Stadtpark. Das sieht René Huth bezüglich der artgerechten Haltung der gestreiften Insekten problematisch:
„In den Großstädten ist die Dichte der Hobbyimker mittlerweile ein Problem. Vor allem wird es dann zum Problem, wenn die Bienenvölker nicht beim Veterinäramt angemeldet sind. Das ist fahrlässig und schadet allen Bienenvölkern die sich im Umkreis befinden. Im ländlichen Bereich ist die Bienenhaltung problemloser, da mehr Platz zur Verfügung steht.“
Die Bienen beim zuständigen Veterinäramt zu melden ist wichtig, damit beispielsweise eine mögliche Ausbreitung von Krankheiten unter Bienen verhindert werden kann. Tendenziell ist es natürlich einfacher Bienen auf dem Land oder im eigenen Garten zu halten, da sich die Bienen in der Natur automatisch wohlfühlen. Wichtig ist dabei nur, dass Sie die Erlaubnis des Grundstückbesitzers einholen und Ihre Nachbarn über Ihr Vorhaben informieren. Bei einer Fläche, die kleiner als 200 Quadratmeter ist, wird eine Bienenhaltung nicht empfohlen, da die Bienen ausreichend Platz benötigen.
Wenn die kleinen Insekten in einer eher städtischen Umgebung unter den richtigen Bedingungen gehalten werden und genügend Platz für die eigene Honigproduktion vorhanden ist, dann steht auch dem nichts im Wege.
Rat beim örtlichen Imkerverein holen
Bevor Sie sich ans Honigernten machen können, müssen Sie sich zuerst genauer mit der Honigherstellung befassen. René Huth rät dringend zu einem Lehrgang beim Deutschen Imkerbund oder einem Imkerverein vor Ort:
„Am einfachsten ist es, mit der Imkerei anzufangen, wenn Sie sich an einen Imkerverein in der Nähe wenden und bei einem Imker mitlaufen. So können Sie für sich entscheiden, ob die Imkerei ein neues und spannendes Hobby für Sie ist.“
Dort lernen Sie, welche Komponenten einen guten Honig ausmachen, wie Sie diesen gelungen selbst herstellen und werden mit Vorschriften sowie Spezifika vertraut gemacht.
Die richtige Ausstattung fürs Hobbyimkern
Kein Honig ohne Bienen – die meisten Hobbyimker fangen mit zwei bis drei Völkern an. Unabhängig davon, wie viele Bienenvölker Sie unterbringen wollen, benötigen Sie zur Honigproduktion zunächst eine Unterkunft für die Tierchen, die richtige Schutzkleidung und einige Werkzeuge.
Bienenkiste oder Bienenbox – ein Zuhause für Bienen
Ganz wie zu Hause fühlen sich die die kleinen Insekten in Bienenunterkünften, die auch als „Beuten“ bezeichnet werden. Dabei können Sie zu einer „Bienenkiste“ greifen, die durch ihre Form der natürlichen Bienenbehausung ähnelt. Diese ist innen in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in den Brut- und Honigraum. Im Brutbereich können es sich die Bienen gemütlich machen und der hintere Honigraum erleichtert Ihnen die Honigernte. Dort werden „Mittelwände“, also vorgeprägte Platten aus Wachs, platziert.
Die „Bienenbox“ ist ähnlich aufgebaut und kann mit praktischen Halterungen auf dem Dach, am Balkon oder im Garten nach Belieben befestigt werden. Hier dient ein einsetzbarer Rahmen als Abtrennung im Innenbereich. Außerdem ist die Box auch mit Sichtfenstern zu erwerben, dadurch können Sie den Bienen bei ihrem fröhlichen Treiben zusehen. Beide Unterkünfte können Sie entweder kaufen oder selbst nachbauen.
Wie Sie Ihr Gartenhaus ganz einfach zu einem Bienenparadies umfunktionieren, erfahren Sie in unserem Artikel „5-Eck-Gartenhaus als Bienenhaus: Königinnenzucht im Pavillon“.
Schutzkleidung und Werkzeuge
Die summenden Insekten stechen nur zu, wenn sie sich von jemandem bedroht fühlen. Dennoch ist die richtige Bekleidung beim Umgang mit den Bienen vor allem als Anfänger essentiell. Diese besteht aus einem weißen Imkeranzug, von dem Bienen nicht so stark angezogen werden wie von dunklen Stoffen. Abgerundet wird dieser von passenden Imkerhandschuhen und einem speziellen Imkerhut mit integriertem Schleier.
Außerdem sollten Sie in eine Grundausrüstung investieren. Dazu gehören Stockmeißel, Abkehrbesen und Smoker. Unter letzterem versteht man ein Rauchgerät, das zum Beruhigen der Bienen dient. Wenn Sie schnell und effektiv Honig ernten und dabei den Bienen nicht zu viel abnehmen wollen, sollten Sie den Kauf einer Honigschleuder in Erwägung ziehen. Dabei sollten Sie sich aber vorher beraten lassen, so auch René Huth:
„Honigschleudern sind die mit Abstand teuerste Anschaffung des Imkers. Es gibt hier manuelle, handbetriebene bis hin zu vollautomatischen Honigschleudern.“
Zu Beginn können Sie auch im Imkerverein in Ihrer Nähe oder bei anderen Imker-Kollegen nachfragen, ob Sie sich Geräte ausleihen oder gar teilen können.
Lesen Sie auch unseren Magazinbeitrag: Ankes Hühner- und Honeyfarm: Ein Garten zwischen Eiern und Honigwaben
In 8 Schritten zu Ihrem eigenen Honig
Nachdem Sie alle Maßnahmen für ein ideales Bienenzuhause ergriffen haben und auch dementsprechend gerüstet sind, kann es nun ans Eingemachte gehen! Unsere Experten leiten Sie durch alle Etappen der eigenen Honigherstellung und verraten, worauf es dabei ankommt.
1. Schritt: Die Honigzargen aufhängen
Zu Beginn müssen Sie im Frühjahr einige Vorkehrungen an der Bienenbeute treffen. Je nachdem, ob Sie sich für eine „Bienenkiste“ oder „Bienenbox“ entschieden haben, gehen Sie dabei etwas unterschiedlich vor.
René Hutherklärt erklärt:
„Man setzt je nach Wetterlage und Betriebsweise Ende April / Anfang Mai die Honigzargen auf. In diesen Zargen befinden sich ausgebaute oder unausgebaute Mittelwände. Ein Imker mit der Betriebsweise „Bienenbox“ hängt nur leere Rähmchen ohne Mittelwände ein.“
2. Schritt: Die Bienen bei ihrer Arbeit nicht stören
Danach sollten Sie den Bienen in Ruhe etwas Freiraum geben, damit sie sich ihrer natürlichen Tätigkeit widmen können. Jochen Pippir schildert die Reise des Nektars in der Nektarblase der Biene von der Blüte bis zum Bienenstock:
„Es sind etwa 200 Blütenbesuche notwendig, um die Nektarblase zu füllen. Diese fasst zwischen 25 – 35 mg. Im Bienenstock übergibt die Sammelbiene den Nektar an eine Stockbiene, die den Nektar in den Waben einlagert. Während der Aufnahme und Abgabe werden von den Bienen weitere Stoffe hinzugefügt und Wasser entzogen, um den Nektar haltbar zu machen. In den Waben verdunstet dann weiteres Wasser. Die feuchte Luft wird von den Bienen ständig durch fächeln aus dem Bienenstock transportiert.“
Die Bienen verarbeiten den Nektar so zu köstlichem Honig.
3. Schritt: Wassergehalt des Honigs prüfen
Bevor der Honig geerntet werden kann, wird eine wichtige Eigenschaft getestet, erklärt René Huth:
„Vor der Entnahme prüft man den Wassergehalt des Honigs mit Hilfe eines Refraktormeters. Er darf 18-20 % nicht überschreiten.“
In Deutschland herrscht bisweilen keine Einigkeit über den idealen Wassergehalt. Das Lebensmittelrecht schreibt Werte unter 20 Prozent vor, während der Deutsche Imkerbund höchstens 18 Prozent toleriert.
4. Schritt: Der Tag der Ernte
Wenn der Honig den idealen Wassergehalt erreicht hat, können Sie diesen endlich entnehmen. René Huth gibt den wichtigen Tipp:
„Der Imker legt einen Tag vor dem Ernten der Honigwaben eine sogenannte Bienenflucht zwischen das Volk und den Honigwaben, um den Honigwabenraum frei von Bienen zu bekommen. Der Honig wird vormittags geerntet, möglichst bei schönem Wetter.“
Er betont auch, dass nur voll verdeckelte Honigwaben geerntet werden sollen. Denn:
„Bienen wissen, wenn der Honig reif ist, und versehen diesen mit einem Deckel Wachs. Es werden dem Volk nicht alle Honigwaben entnommen. Einen Teil belässt der Imker dem Volk.“
5. Schritt: Entdeckeln der Honigwaben
Nun werden die Waben entdeckelt. Damit ist gemeint, dass die Wachsschicht, die die Bienen über die Waben gelegt haben, entfernt wird. René Huth beschreibt den Vorgang wie folgt:
„Die entnommenen Honigwaben werden in einem dafür zurecht gemachten Raum entdeckelt. Die Wachsschicht wird mit einer Entdeckelungsgabel oder -messer abgehoben. Der Raum muss für die Lebensmittelherstellung geeignet sein und den Hygienevorschriften für Lebensmittelherstellung entsprechen. Auch die Arbeitskleidung sollte entsprechend angepasst sein. Ein Haarnetz ist zu tragen.“
6. Schritt: Der Honig wird geschleudert
Anschließend lohnt es sich, wenn Sie in eine Honigschleuder investiert haben oder sich diese beim Imkerverein in Ihrer Nähe ausgeliehen haben. Jochen Pippir erklärt deren Notwendigkeit:
„In einer Schleuder wird dann der Honig aus den Waben geschleudert und gesiebt. Das ist notwendig, um vorhandene Wachspartikel zu entfernen.“
7. Schritt: Lagerung des Honigs
Nun muss der Honig eine Weile ruhen. „Nach dem Schleudern des Honigs wird dieser in großen lebensmittelechten Eimern gelagert“, empfiehlt René Huth
Doch auch während dieser Phase hat der Imker etwas zu tun. Jochen Pippir erklärt: „Es steigen noch Luftbläschen, kleine Wachspartikel und Pollen auf, die dann abgeschöpft werden können.“
8. Schritt: Ab ins Glas
Ein letzter Schritt ist noch notwendig, bevor Sie den Honig abfüllen können. „Damit dieser feinkristallig wird, kann er noch weiterverarbeitet werden. Das geschieht mittels speziellem Rühren über mehrere Tage, sobald er anfängt feine Kristalle auszubilden.“, rät Jochen Pippir.
Schließlich ist Ihr ganz eigener Honig fertig und kann in Gläser gefüllt werden!
„Die Abfüllung erfolgt je nach Geschmack des Imkers nach den Tagen des Rührens oder später. Wichtig ist eine geeichte Waage zu benutzen, gerade wenn Sie den Honig später verkaufen wollen. Hier werden Kontrollen durch das Ordnungsamt gemacht und Sie müssen die Eichung der Waage vorweisen können.“, merkt René Huth noch an.
Ob Sie den Honig verkaufen oder nur für sich und Ihre Freunde oder Familie herstellen, bleibt natürlich völlig Ihnen überlassen.
Das Honig-ABC – Von Akazienhonig bis Waldhonig
Honig ist nicht gleich Honig. Damit Sie bei all der Sortenvielfalt einen klaren Kopf behalten können, haben wir für Sie ein kleines Honig-ABC aller Sorten aus Deutschland zusammengestellt.
Blütenhonig
Generell wird zwischen Honigtau- und Blütenhonig unterschieden. Blütenhonig stammt aus einer Pflanze oder im Falle eines Mischblütenhonigs aus dem Nektar unterschiedlicher Pflanzen. Außerdem ist die Bezeichnung „Blütenhonig“ insbesondere ein Sammelbegriff für alle Honigsorten, die keiner speziellen Ursprungspflanze zugeordnet werden können. In überwiegend städtischen Gebieten ist die Reinheit eines Honigs schwer nachzuweisen, dadurch entfalten sich bei jedem Blütenhonig auch vielfältige Aromen.
Honigtauhonig
Honigtauhonig wird, wie der Name es schon sagt, aus Honigtau gewonnen. Diesen bilden beispielsweise Blatt- oder Schildläuse, indem sie sich vom Saft der Pflanzen ernähren. Die übrige Flüssigkeit wird von den Insekten danach wieder in Form von Honigtau ausgeschieden, der sich auf Zweigen, Blättern und Nadeln ablagert. Diesen transportieren die Bienen anschließend zum Bienenstock und transformieren ihn zu Honig.
Honigtau enthält im Vergleich zum Blütenhonig mehr Fruchtzucker und behält somit länger seine flüssige Konsistenz. Meist erkennen Sie ihn auch an seiner dunkleren Färbung.
Honigsorten im Überblick
Honigsorte | Eigenschaften | Regionale Herkunft in Deutschland |
Akazienhonig |
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Buchweizenhonig |
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Edelkastanienhonig |
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Fichtenhonig |
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Heidehonig |
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Kleehonig |
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Löwenzahnhonig |
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Lindenhonig |
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Rapshonig |
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Sonnenblumenhonig |
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Tannenhonig |
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Waldhonig |
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Mit Honig können Sie auch leckere Rezepte kreieren: Aus dem Garten in die Küche – Birthes 4 Lieblingsrezepte mit Wildkräutern
Infografik: So erkennen Sie guten Honig
Sie stehen im Supermarkt vor dem Honigregal. Die Auswahl ist groß, doch welcher Honig ist der Beste?
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